In der Begründung heißt es u.a.
Die Günde, die die geplante VerschmelzungDamit verbunden ist die Hoffnung, den seit vielen Jahren darbenden Spitzenfußball in der Heimatstadt von Karl-Heinz Schnellinger wieder auf die Beine zu bekommen. Der GFC stieg 2011 auch aus der Landesliga ab, nachdem bereits 2007 der Absieg aus der Oberliga hatte hingenommen werden müssen. Der Fusionsklub steht gegenwärtig auf Platz 4 der Bezirksliga, in der mit den Sportfreunden, Schwarz-Weiß 96 sowie dem FC 77 drei weitere Dürener Stadtvereine kicken.
sinnvoll und zwingend machen, sind sowohl
sportliche als auch organisatorische sowie
finanzielle Gründe. DerGFC verfügt über die
sportliche Kompetenz im Bereich Fussball. Die SG
Düren 1899 e.V. hat diesen traditionellen Bereich
fast völlig abgebaut. Hierin und in allen anderen
Bereichen der beiden Mehrspartenvereine gibt es
keinerlei sportlichen Wettbewerb.
Hintergrundbeleuchtende Artikel sind selbst im www nicht allzu zahlreich. Und eine gemeinsame Internetpräsenz entsteht offensichtlich erst. Das lässt vermuten, dass es wohl noch eine Weile dauern wird, bis Düren wieder überregionale Fußballschlagzeilen schreiben kann.
http://www.az-web.de/artikel/1557739
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