In
seinem Freundeskreis über Weltenbummler zu verfügen ist eindeutig von
Vorteil. Man erfährt, was so los ist auf dem Globus, und hin und wieder
erhält man exotische Mitbringsel.
Wie diese Tasse des japanischen Klubs Sanfrecce Hiroshima, die mir Weltenbummler Jörg Pochert von seinem jüngsten Fußballtrip mitbrachte und die meine Sammlung nun um eine Rarität erweitert.
Wie überall in Japan gab man sich 1993 bei der Gründung der J.League auch in Hiroshima einen Kunstnamen, über den ich einst in Band 1 der Weltfußball-Enzyklopädie (http://www.hardy-gruene.de/buecher/weltenzyklopaedie.htm) schrieb: "Der Vereinsname setzt sich aus dem japanischen Wort für 'drei' (San) und dem italienischen Begriff für 'Pfeil' (Frecce) zusammen. Die 'drei Pfeile' verweisen auf eine Geschichte von Mori Motonari, eines Samurai aus dem 16. Jahrhundert, der seinen Söhnen lehrte, dass ein Pfeil gebrochen werden könne, drei Pfeile aber nicht". Die drei Pfeile im Klubwappen stehen im Übrigen für ein in Japan weithin bekanntes Symbol, dass man mit vereinten Kräften mehr erreichen kann als alleine.
Das klappte auch im Fußball recht gut, denn zum einen ist Sanfrecce für seinen Teamgeist bekannt, zum anderen gingen die Meisterschaft der J.League 1994 und 2012 jeweils ins Big Arch Stadium, das 1992 für die damalige Asienmeisterschaft gebaut wurde. Über das, was Sanfrecce Hiroshima sonst noch so ausmacht wird uns dann hoffentlich Weltenbummler Jörg Pochert in seinem nächsten Buch informiere.
Wie diese Tasse des japanischen Klubs Sanfrecce Hiroshima, die mir Weltenbummler Jörg Pochert von seinem jüngsten Fußballtrip mitbrachte und die meine Sammlung nun um eine Rarität erweitert.
Wie überall in Japan gab man sich 1993 bei der Gründung der J.League auch in Hiroshima einen Kunstnamen, über den ich einst in Band 1 der Weltfußball-Enzyklopädie (http://www.hardy-gruene.de/buecher/weltenzyklopaedie.htm) schrieb: "Der Vereinsname setzt sich aus dem japanischen Wort für 'drei' (San) und dem italienischen Begriff für 'Pfeil' (Frecce) zusammen. Die 'drei Pfeile' verweisen auf eine Geschichte von Mori Motonari, eines Samurai aus dem 16. Jahrhundert, der seinen Söhnen lehrte, dass ein Pfeil gebrochen werden könne, drei Pfeile aber nicht". Die drei Pfeile im Klubwappen stehen im Übrigen für ein in Japan weithin bekanntes Symbol, dass man mit vereinten Kräften mehr erreichen kann als alleine.
Das klappte auch im Fußball recht gut, denn zum einen ist Sanfrecce für seinen Teamgeist bekannt, zum anderen gingen die Meisterschaft der J.League 1994 und 2012 jeweils ins Big Arch Stadium, das 1992 für die damalige Asienmeisterschaft gebaut wurde. Über das, was Sanfrecce Hiroshima sonst noch so ausmacht wird uns dann hoffentlich Weltenbummler Jörg Pochert in seinem nächsten Buch informiere.
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