Es ist bereits der dritte Anlauf, einen schlagkräftigen Fußballgroßverein in der Stadt zu gründen. Fußball-Traditionsklub SSV Hagen (einst in der Gauliga bzw. in den 1960er Jahren in der damals zweitklassigen Regionalliga West) stürzte aufgrund wirtschaftlicher Probleme bis auf Kreisebene ab und führt gegenwärtig die Tabelle der Kreisliga an, während Erzrivale Hasper SV gegenwärtig zwar in der Landesliga am Ball ist, die finanziellen Aufwendungen kürzlich aber deutlich zurückfahren musste.
Beide Vereine sind bereits das Resultat einerVielzahl von Fusionen und Zusammenschlüssen in der Vergangenheit. Für Januar sollen Abstimmungen unter den Mitgliedern beider Vereine durchgeführt werden. Sollten die Fusionspläne ein positives Votum erhalten, könnte der neue Großverein schon 2014/15 an den Start gehen. Als Ziel hat man sich in Hagen die Oberliga Westfalen gesetzt.
Weitere Infos: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/hagen-breckerfeld-wetter-herdecke/fusion-hsv-ssv-soll-weg-in-oberliga-frei-machen-id8806744.html
Schon zweimal
hat es in der Vergangenheit Bemühungen gegeben, den
Fußball-Landesligisten Hasper SV und den aktuellen
Kreisliga-Spitzenreiter SSV Hagen zu fusionieren. Nach den beiden
vergeblichen Anläufen soll die Gründung eines neuen Hagener Großvereins,
da sind sich die Verantwortlichen einig, im dritten Versuch nun
erfolgreich umgesetzt werden.
„Es geht dabei ja nicht nur um Haspe oder den SSV, sondern um den gesamten Hagener Fußball“, sollen laut Haspes 1. Vorsitzendem Harald Kröner (Bild) „die Kräfte in der Leistungsspitze gebündelt werden. Wir wollen nach oben etwas bewegen. Die Oberliga sollte bei so einem Projekt mittelfristig schon das Ziel sein.“ In den vergangenen zwei Jahren hat der HSV den finanziellen Aufwand für seinen Landesliga-Kader deutlich zurückgefahren. „Wir haben nun eine Schmerzgrenze erreicht, an der es nicht mehr selbstverständlich ist, das sportliche Niveau auf ewig so zu halten“, so Kröner, dessen Team aktuell einen respektablen sechsten Tabellenplatz belegt. Dass die Gründung eines neuen Großvereins mit vier bis fünf Senioren- sowie etlichen Jugendmannschaften sportlich und wirtschaftlich sinnvoll ist, bestätigt auch SSV-Fußballchef Dietmar Paulsen. „Das ist natürlich ein Thema, das angegangen werden muss. Wir freuen uns zunächst einmal, dass der SSV wieder in den Fokus gerückt ist. Dafür haben wir in den letzten Jahren viel gekämpft.“
Zwei Gesprächsrunden zwischen den beiden Vereinen haben bislang stattgefunden - ergebnisoffen, wie beide Seiten bestätigen. Die nächste ist schon für den 30. Dezember terminiert, denn der Zeitplan für eine mögliche Fusion zur kommenden Spielzeit ist eng getaktet und mit vielen Meilensteinen versehen. Im Januar müssten in beiden Vereinen außerordentliche Mitgliederversammlungen abgehalten werden, ein Feinkonzept erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet und Experten insbesondere für rechtliche und finanzielle Fragestellungen hinzugezogen werden. Im März müssten dann sämtliche Unterlagen beim Fußballverband eingereicht werden. „Diese Planung ist sehr ambitioniert“, bekräftigt Paulsen, dass eine Fusion erst dann sinnvoll ist, wenn die Eckpfeiler geklärt sind: „Das wichtigste ist, dass am Ende alles auf rundum gesunden Beinen steht.
Fusion HSV/SSV soll Weg in Oberliga frei machen | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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„Es geht dabei ja nicht nur um Haspe oder den SSV, sondern um den gesamten Hagener Fußball“, sollen laut Haspes 1. Vorsitzendem Harald Kröner (Bild) „die Kräfte in der Leistungsspitze gebündelt werden. Wir wollen nach oben etwas bewegen. Die Oberliga sollte bei so einem Projekt mittelfristig schon das Ziel sein.“ In den vergangenen zwei Jahren hat der HSV den finanziellen Aufwand für seinen Landesliga-Kader deutlich zurückgefahren. „Wir haben nun eine Schmerzgrenze erreicht, an der es nicht mehr selbstverständlich ist, das sportliche Niveau auf ewig so zu halten“, so Kröner, dessen Team aktuell einen respektablen sechsten Tabellenplatz belegt. Dass die Gründung eines neuen Großvereins mit vier bis fünf Senioren- sowie etlichen Jugendmannschaften sportlich und wirtschaftlich sinnvoll ist, bestätigt auch SSV-Fußballchef Dietmar Paulsen. „Das ist natürlich ein Thema, das angegangen werden muss. Wir freuen uns zunächst einmal, dass der SSV wieder in den Fokus gerückt ist. Dafür haben wir in den letzten Jahren viel gekämpft.“
Zwei Gesprächsrunden zwischen den beiden Vereinen haben bislang stattgefunden - ergebnisoffen, wie beide Seiten bestätigen. Die nächste ist schon für den 30. Dezember terminiert, denn der Zeitplan für eine mögliche Fusion zur kommenden Spielzeit ist eng getaktet und mit vielen Meilensteinen versehen. Im Januar müssten in beiden Vereinen außerordentliche Mitgliederversammlungen abgehalten werden, ein Feinkonzept erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet und Experten insbesondere für rechtliche und finanzielle Fragestellungen hinzugezogen werden. Im März müssten dann sämtliche Unterlagen beim Fußballverband eingereicht werden. „Diese Planung ist sehr ambitioniert“, bekräftigt Paulsen, dass eine Fusion erst dann sinnvoll ist, wenn die Eckpfeiler geklärt sind: „Das wichtigste ist, dass am Ende alles auf rundum gesunden Beinen steht.
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Schon zweimal
hat es in der Vergangenheit Bemühungen gegeben, den
Fußball-Landesligisten Hasper SV und den aktuellen
Kreisliga-Spitzenreiter SSV Hagen zu fusionieren. Nach den beiden
vergeblichen Anläufen soll die Gründung eines neuen Hagener Großvereins,
da sind sich die Verantwortlichen einig, im dritten Versuch nun
erfolgreich umgesetzt werden.
„Es geht dabei ja nicht nur um Haspe oder den SSV, sondern um den gesamten Hagener Fußball“, sollen laut Haspes 1. Vorsitzendem Harald Kröner (Bild) „die Kräfte in der Leistungsspitze gebündelt werden. Wir wollen nach oben etwas bewegen. Die Oberliga sollte bei so einem Projekt mittelfristig schon das Ziel sein.“ In den vergangenen zwei Jahren hat der HSV den finanziellen Aufwand für seinen Landesliga-Kader deutlich zurückgefahren. „Wir haben nun eine Schmerzgrenze erreicht, an der es nicht mehr selbstverständlich ist, das sportliche Niveau auf ewig so zu halten“, so Kröner, dessen Team aktuell einen respektablen sechsten Tabellenplatz belegt. Dass die Gründung eines neuen Großvereins mit vier bis fünf Senioren- sowie etlichen Jugendmannschaften sportlich und wirtschaftlich sinnvoll ist, bestätigt auch SSV-Fußballchef Dietmar Paulsen. „Das ist natürlich ein Thema, das angegangen werden muss. Wir freuen uns zunächst einmal, dass der SSV wieder in den Fokus gerückt ist. Dafür haben wir in den letzten Jahren viel gekämpft.“
Zwei Gesprächsrunden zwischen den beiden Vereinen haben bislang stattgefunden - ergebnisoffen, wie beide Seiten bestätigen. Die nächste ist schon für den 30. Dezember terminiert, denn der Zeitplan für eine mögliche Fusion zur kommenden Spielzeit ist eng getaktet und mit vielen Meilensteinen versehen. Im Januar müssten in beiden Vereinen außerordentliche Mitgliederversammlungen abgehalten werden, ein Feinkonzept erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet und Experten insbesondere für rechtliche und finanzielle Fragestellungen hinzugezogen werden. Im März müssten dann sämtliche Unterlagen beim Fußballverband eingereicht werden. „Diese Planung ist sehr ambitioniert“, bekräftigt Paulsen, dass eine Fusion erst dann sinnvoll ist, wenn die Eckpfeiler geklärt sind: „Das wichtigste ist, dass am Ende alles auf rundum gesunden Beinen steht.
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„Es geht dabei ja nicht nur um Haspe oder den SSV, sondern um den gesamten Hagener Fußball“, sollen laut Haspes 1. Vorsitzendem Harald Kröner (Bild) „die Kräfte in der Leistungsspitze gebündelt werden. Wir wollen nach oben etwas bewegen. Die Oberliga sollte bei so einem Projekt mittelfristig schon das Ziel sein.“ In den vergangenen zwei Jahren hat der HSV den finanziellen Aufwand für seinen Landesliga-Kader deutlich zurückgefahren. „Wir haben nun eine Schmerzgrenze erreicht, an der es nicht mehr selbstverständlich ist, das sportliche Niveau auf ewig so zu halten“, so Kröner, dessen Team aktuell einen respektablen sechsten Tabellenplatz belegt. Dass die Gründung eines neuen Großvereins mit vier bis fünf Senioren- sowie etlichen Jugendmannschaften sportlich und wirtschaftlich sinnvoll ist, bestätigt auch SSV-Fußballchef Dietmar Paulsen. „Das ist natürlich ein Thema, das angegangen werden muss. Wir freuen uns zunächst einmal, dass der SSV wieder in den Fokus gerückt ist. Dafür haben wir in den letzten Jahren viel gekämpft.“
Zwei Gesprächsrunden zwischen den beiden Vereinen haben bislang stattgefunden - ergebnisoffen, wie beide Seiten bestätigen. Die nächste ist schon für den 30. Dezember terminiert, denn der Zeitplan für eine mögliche Fusion zur kommenden Spielzeit ist eng getaktet und mit vielen Meilensteinen versehen. Im Januar müssten in beiden Vereinen außerordentliche Mitgliederversammlungen abgehalten werden, ein Feinkonzept erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet und Experten insbesondere für rechtliche und finanzielle Fragestellungen hinzugezogen werden. Im März müssten dann sämtliche Unterlagen beim Fußballverband eingereicht werden. „Diese Planung ist sehr ambitioniert“, bekräftigt Paulsen, dass eine Fusion erst dann sinnvoll ist, wenn die Eckpfeiler geklärt sind: „Das wichtigste ist, dass am Ende alles auf rundum gesunden Beinen steht.
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Schon zweimal
hat es in der Vergangenheit Bemühungen gegeben, den
Fußball-Landesligisten Hasper SV und den aktuellen
Kreisliga-Spitzenreiter SSV Hagen zu fusionieren. Nach den beiden
vergeblichen Anläufen soll die Gründung eines neuen Hagener Großvereins,
da sind sich die Verantwortlichen einig, im dritten Versuch nun
erfolgreich umgesetzt werden.
„Es geht dabei ja nicht nur um Haspe oder den SSV, sondern um den gesamten Hagener Fußball“, sollen laut Haspes 1. Vorsitzendem Harald Kröner (Bild) „die Kräfte in der Leistungsspitze gebündelt werden. Wir wollen nach oben etwas bewegen. Die Oberliga sollte bei so einem Projekt mittelfristig schon das Ziel sein.“ In den vergangenen zwei Jahren hat der HSV den finanziellen Aufwand für seinen Landesliga-Kader deutlich zurückgefahren. „Wir haben nun eine Schmerzgrenze erreicht, an der es nicht mehr selbstverständlich ist, das sportliche Niveau auf ewig so zu halten“, so Kröner, dessen Team aktuell einen respektablen sechsten Tabellenplatz belegt. Dass die Gründung eines neuen Großvereins mit vier bis fünf Senioren- sowie etlichen Jugendmannschaften sportlich und wirtschaftlich sinnvoll ist, bestätigt auch SSV-Fußballchef Dietmar Paulsen. „Das ist natürlich ein Thema, das angegangen werden muss. Wir freuen uns zunächst einmal, dass der SSV wieder in den Fokus gerückt ist. Dafür haben wir in den letzten Jahren viel gekämpft.“
Zwei Gesprächsrunden zwischen den beiden Vereinen haben bislang stattgefunden - ergebnisoffen, wie beide Seiten bestätigen. Die nächste ist schon für den 30. Dezember terminiert, denn der Zeitplan für eine mögliche Fusion zur kommenden Spielzeit ist eng getaktet und mit vielen Meilensteinen versehen. Im Januar müssten in beiden Vereinen außerordentliche Mitgliederversammlungen abgehalten werden, ein Feinkonzept erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet und Experten insbesondere für rechtliche und finanzielle Fragestellungen hinzugezogen werden. Im März müssten dann sämtliche Unterlagen beim Fußballverband eingereicht werden. „Diese Planung ist sehr ambitioniert“, bekräftigt Paulsen, dass eine Fusion erst dann sinnvoll ist, wenn die Eckpfeiler geklärt sind: „Das wichtigste ist, dass am Ende alles auf rundum gesunden Beinen steht.
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„Es geht dabei ja nicht nur um Haspe oder den SSV, sondern um den gesamten Hagener Fußball“, sollen laut Haspes 1. Vorsitzendem Harald Kröner (Bild) „die Kräfte in der Leistungsspitze gebündelt werden. Wir wollen nach oben etwas bewegen. Die Oberliga sollte bei so einem Projekt mittelfristig schon das Ziel sein.“ In den vergangenen zwei Jahren hat der HSV den finanziellen Aufwand für seinen Landesliga-Kader deutlich zurückgefahren. „Wir haben nun eine Schmerzgrenze erreicht, an der es nicht mehr selbstverständlich ist, das sportliche Niveau auf ewig so zu halten“, so Kröner, dessen Team aktuell einen respektablen sechsten Tabellenplatz belegt. Dass die Gründung eines neuen Großvereins mit vier bis fünf Senioren- sowie etlichen Jugendmannschaften sportlich und wirtschaftlich sinnvoll ist, bestätigt auch SSV-Fußballchef Dietmar Paulsen. „Das ist natürlich ein Thema, das angegangen werden muss. Wir freuen uns zunächst einmal, dass der SSV wieder in den Fokus gerückt ist. Dafür haben wir in den letzten Jahren viel gekämpft.“
Zwei Gesprächsrunden zwischen den beiden Vereinen haben bislang stattgefunden - ergebnisoffen, wie beide Seiten bestätigen. Die nächste ist schon für den 30. Dezember terminiert, denn der Zeitplan für eine mögliche Fusion zur kommenden Spielzeit ist eng getaktet und mit vielen Meilensteinen versehen. Im Januar müssten in beiden Vereinen außerordentliche Mitgliederversammlungen abgehalten werden, ein Feinkonzept erarbeitet, Arbeitsgruppen gebildet und Experten insbesondere für rechtliche und finanzielle Fragestellungen hinzugezogen werden. Im März müssten dann sämtliche Unterlagen beim Fußballverband eingereicht werden. „Diese Planung ist sehr ambitioniert“, bekräftigt Paulsen, dass eine Fusion erst dann sinnvoll ist, wenn die Eckpfeiler geklärt sind: „Das wichtigste ist, dass am Ende alles auf rundum gesunden Beinen steht.
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